Zen­tral­magazin Natur­wis­senschaftlich­er Samm­lun­gen der Mar­tin-Luther-Uni­ver­sität Halle-Wittenberg

Das Zentralmagazin Naturwissenschaftlicher Sammlungen (ZNS) vereint drei öffentlich zugängliche museale Bereiche mit Objekten der historischen und aktuellen globalen Artenvielfalt sowie der Domestikation von Tieren.

Außenansicht des Hauptgebäudes des Zentralmagazins Naturwissenschaftlicher Sammlungen der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, zentral am Domplatz in Halle (Saale) gelegen. Im Innenhof des Museums stehen große Bäume. Neben dem Gebäude steht der Hallesche Dom.
Außenansicht des Hauptgebäudes des Zentralmagazins Naturwissenschaftlicher Sammlungen der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, zentral am Domplatz in Halle (Saale) gelegen. Im Innenhof des Museums stehen große Bäume. Neben dem Gebäude steht der Hallesche Dom.
Blick in die Zoologische Sammlung des Zentralmagazins Naturwissenschaftlicher Sammlungen. Mehrere große Vitrinen mit Tierpräparaten stehen nebeneinander aufgereiht. Der Blick fällt auf einen ebenfalls präparierten Affen, der an einem Ast hängt und frei zwischen den Vitrinen steht.
Blick in die Zoologische Sammlung des Zentralmagazins Naturwissenschaftlicher Sammlungen. Mehrere große Vitrinen mit Tierpräparaten stehen nebeneinander aufgereiht. Der Blick fällt auf einen ebenfalls präparierten Affen, der an einem Ast hängt und frei zwischen den Vitrinen steht.
Blick in das Museum für Haustierkunde des Zentralmagazins Naturwissenschaftlicher Sammlungen. Ein Pferd und ein Zebra flankieren den Eingang zum Museum. Im Raum sind zwei große Tierskelette erkennbar.
Blick in das Museum für Haustierkunde des Zentralmagazins Naturwissenschaftlicher Sammlungen. Ein Pferd und ein Zebra flankieren den Eingang zum Museum. Im Raum sind zwei große Tierskelette erkennbar.
Blick in das Geiseltalmuseum des Zentralmagazins Naturwissenschaftlicher Sammlungen. In der Ausstellung sind kniehohe Vitrinen mit Tierskeletten und Erklärungstafeln ausgestellt. die Wände wurden mit Szenen aus Flora und Fauna bemalt.
Blick in das Geiseltalmuseum des Zentralmagazins Naturwissenschaftlicher Sammlungen. In der Ausstellung sind kniehohe Vitrinen mit Tierskeletten und Erklärungstafeln ausgestellt. die Wände wurden mit Szenen aus Flora und Fauna bemalt.

Das ZNS vereint einen der umfangreichsten naturwissenschaftlichen Sammlungsbestände Deutschlands. Die größten Sammlungsanteile kommen aus der Zoologie, der Haustierkunde und aus den Geowissenschaften. Die Kernaufgaben des ZNS liegen in der Forschung zur Biodiversität und Domestikation, der universitären Lehre, dem Sammlungserhalt und der Öffentlichkeitsarbeit. Dafür kooperiert das ZNS mit verschiedenen Bildungseinrichtungen und setzt sich aktiv für den Transfer von aktuellen Forschungsergebnissen in die Gesellschaft ein.

Service

Folgende Angebote gibt es vor Ort

Museumspädagogik

Öffnungszeiten

Zoologische Sammlung: 
Donnerstags 15 Uhr 
An jedem ersten Donnerstag im Monat 17 Uhr gibt es Führungen durch die sanierten historischen Sammlungssäle.

Geiseltalmuseum:
Gruppenführung durch das Museum ab 5 Personen auf Nachfrage und Voranmeldung.

Museum für Haustierkunde:
Führungen finden immer am zweiten Mittwoch des Monats um 17 Uhr statt oder auf Anfrage.

Postanschrift

Zentralmagazin Naturwissenschaftlicher Sammlungen der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Domplatz 4
06108 Halle (Saale)

Karte

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Weitere Museen entdecken

Marientor

Von 1997 bis 2000 mit Fördermitteln der Wüstenrot-Stiftung saniert, wurde das Marientor im Juni 2000 offiziell der Öffentlichkeit übergeben. In zahlreichen kleinen Räumen des Tores, die früher zeitweise als Gefängnis genutzt wurden, sind Texttafeln zu finden, die über die historischen Befestigungsanlagen Naumburgs informieren.

Ort: Naumburg (Saale)

Museum Lyonel Feininger

Das Museum ist dem Werk des vielseitigen Künstlers Lyonel Feininger gewidmet und verfügt über einen der weltweit bedeutensten Bestände an Druckgrafiken Feiningers. In Sonderausstellungen wird hochkarätige Kunst aus verschiedenen Epochen gezeigt.

Ort: Quedlinburg

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Schloss Mosigkau von Außen. Eine Zufahrt führt direkt auf den Eingangsbereich des Schlosses zu. Die Fassade des Schlosses ist gelb. Auf der Treppe vor der Tür stehen zwei weiße Skulpturen.

Schloss Mosigkau zählt heute zu den letzten weitestgehend erhaltenen Rokokoensembles Mitteldeutschlands. Höhepunkt ist der Galeriesaal mit bedeutenden Gemälden flämischer und holländischer Meister. Von hier aus blickt man in den Lustgarten mit farbenfrohen Blumen und einem Irrgarten.

Ort: Dessau