Roman­is­ches Haus Bad Kösen

Das Museum „Romanisches Haus“ in Bad Kösen besteht aus einem Gebäudekomplex, indem mehrere Ausstellungen untergebracht sind. Besucher*innen können sich mit der Geschichte Bad Kösens und der näheren Umgebung auseinandersetzen und zusätzlich die Dauerausstellung über die weltbekannte Puppengestalterin Käthe Kruse (1883 – 1968) besuchen.

Romanisches Haus Besuchereingang
Ostwand mit originalen Rundbogenfenstern

Zwischen 1150 und 1175 aus Muschelkalkstein errichtet, diente das Romanische Haus viele Jahrhunderte dem Zisterzienserkloster und später der Landesschule Pforta als Wirtschaftsgebäude. Heute gilt das Baudenkmal als einer der ältesten erhaltenen Steinbauten einer klösterlichen Außenwirtschaft in Mitteldeutschland.

Käthe Kruse Puppe "Felix" um 1915

Im selben Gebäudekomplex befindet sich die komplett überarbeitete und barrierearme Dauerausstellung zur Puppenmacherin Käthe Kruse.

Service

Folgende Angebote gibt es vor Ort

Shop
Museumspädagogik

Öffnungszeiten

Dienstag bis Sonntag

10 bis 17 Uhr

Montag Ruhetag, an Feiertagen (Oster- und Pfingstmontag etc.) geöffnet.

Am 24./25./31. Dezember und am 1. Januar geschlossen.

Postanschrift

Romanisches Haus Bad Kösen
Museumsverwaltung 
Grochlitzer Straße 49
06618 Naumburg

Besuchsanschrift

Romanisches Haus Bad Kösen 
Am Kunstgestänge 
06628 Bad Kösen

Karte

Karte aller Museen im Museumsverband Sachsen-Anhalt

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Weitere Museen entdecken

Gedenkstätte Roter Ochse Halle (Saale)

Auf der rechten Seite befindet sich eine rote Außenmauer mit einem metallischen Schild mit dem Verweis "Gedenkstätte roter Ochse Halle (Saale)". Dahinter befindet sich der Eingang zum Museum. Vor der Mauer befindet sich der Gehweg, auf dem eine Person ein Fahrrad schiebt und eine andere entlang läuft.

Die Gedenkstätte ROTER OCHSE Halle (Saale) ist im ehemaligen Hinrichtungsgebäude der NS-Justiz untergebracht, das vom Ministerium für Staatssicherheit zum Vernehmergebäude umgebaut wurde. Sie widmet ihre Dauerausstellungen sowie die damit verbundenen Forschungen und pädagogischen Projekte den Opfern politisch motivierter Justiz der Jahre 1933 bis 1945 und 1945 bis 1989.

Ort: Halle (Saale)

Franckesche Stiftungen

Die Fassade des ehemaligen Waisenhauses der Franckeschen Stiftungen besitzt eine Freitreppe vor dem Eingang und ist in drei Geschosse mit einem Sockelgeschoss gegliedert. Ein Mansarddach mit einem adaptierten Tympanon bildet den oberen Abschluss des Hauses.

Das beeindruckende Architekturensemble der um 1700 von August Hermann Francke gegründeten Schulstadt mit Historischem Waisenhaus, original barocker Wunderkammer und einzigartiger Bibliothek steht auf der Vorschlagsliste der UNESCO.

Ort: Halle (Saale)

Schloss Mosigkau

Schloss Mosigkau von Außen. Eine Zufahrt führt direkt auf den Eingangsbereich des Schlosses zu. Die Fassade des Schlosses ist gelb. Auf der Treppe vor der Tür stehen zwei weiße Skulpturen.

Schloss Mosigkau zählt heute zu den letzten weitestgehend erhaltenen Rokokoensembles Mitteldeutschlands. Höhepunkt ist der Galeriesaal mit bedeutenden Gemälden flämischer und holländischer Meister. Von hier aus blickt man in den Lustgarten mit farbenfrohen Blumen und einem Irrgarten.

Ort: Dessau