Mil­itärhis­torisches Museum

Ziel ist es, die über mehr als 800 Jahre existierende Militärgeschichte mit ihren Anfängen unter Albrecht dem Bären bis hin zur Bundeswehr im ehemaligen Land Anhalt zu erforschen und zu präsentieren.

Der Haupteingang zum Militärhistorischen Museum. Hinter einem Zaun stehen militärische Fahrzeuge auf einer Wiese. Die Kaserne dahinter ist grün und besitzt weiße Fensterrahmen.
Der Haupteingang zum Militärhistorischen Museum. Hinter einem Zaun stehen militärische Fahrzeuge auf einer Wiese. Die Kaserne dahinter ist grün und besitzt weiße Fensterrahmen.
In der NVA Stube wird das Zimmer eines Mitarbeiters gezeigt. Im Vordergrund wird eine Uniform präsentiert. Ein geöffneter Schrank dahinter, zeigt weitere Uniformen und Utensilien des Alltags. Ein Schreibtisch mit geöffneten Ordnern verweisen auf Unterlagen und die Arbeit in der Kaserne.
In der NVA Stube wird das Zimmer eines Mitarbeiters gezeigt. Im Vordergrund wird eine Uniform präsentiert. Ein geöffneter Schrank dahinter, zeigt weitere Uniformen und Utensilien des Alltags. Ein Schreibtisch mit geöffneten Ordnern verweisen auf Unterlagen und die Arbeit in der Kaserne.

In unserem Museum möchten wir einen Überblick über die weitreichende militärische Vergangenheit unserer Region informieren. Angefangen bei Albrecht dem Bären, über die Schlacht um die Elbbrücke 1626 bis zum Abzug der Bundeswehr aus Dessau 2007 werden den Besuchern unserer Dauerausstellung mehrere Zeitfenster geöffnet. Jährlich findet eine Sonderausstellung im Mai, mit einem zur Region oder anstehenden Jubiläen, passendem Thema statt.

Service

Folgende Angebote gibt es vor Ort

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Öffnungszeiten

Dienstag und an jedem 2. Sonntag mit vorheriger Anmeldung geöffnet.

Zu Sonderausstellungen ist keine Anmeldung nötig.

Postanschrift

Militärhistorisches Museum
Am Finkenherd 1
06862 Dessau-Roßlau

Karte

Karte aller Museen im Museumsverband Sachsen-Anhalt

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Stadt- und Bergbaumuseum Staßfurt

Im Innenhof des Museums steht eine große gelbe Bohrmaschine. Dahinter stehen zwei schwarze Förderwägen, wobei einer mit steinen beladen wurde. Die weiße Fassade des Museums ist dahinter zu sehen.

Das Stadt- und Bergbaumuseum Staßfurt thematisiert den Kalibergbau, der eine Besonderheit für die Stadt darstellt. In der Dauerausstellung sind außerdem Arbeitsgeräte des Bergbaus und herrliche Salzmineralien bewundern.

Ort: Staßfurt, Staßfurt

Freunde der Staßfurter Rundfunk- und Fernsehtechnik e.V.

Die Staßfurter Rundfunk- und Fernsehtechnik zu bewahren und aufzuarbeiten, haben sich die Mitglieder des Vereins vorgenommen. Die Idee stammt von ehemaligen Mitarbeitern des Fernsehgerätewerkes, die die Geschichte der Geräteentwicklung in Staßfurt der nächsten Generation hinterlassen wollen.

Ort: Staßfurt

Gedenkstätte Feldscheune Isenschnibbe Gardelegen

Der Ehrenfriedhof für die Ermordeten des Massakers von Gardelegen. Eine große weiße Gedenktafel erinnert an die ermordeten Alliierten. Im Hintergrund sind die Gräber und weiße Kreuze zwischen Bäumen zu sehen.

Die Gedenkstätte befindet sich am historischen Tatort des Massakers von Gardelegen. Sie erinnert an 1016 KZ-Häftlinge aus vielen europäischen Ländern, die dort am 13. April 1945 in einer Feldscheune unweit der Hansestadt Gardelegen ermordet wurden.

Ort: Gardelegen