Luthers Ster­be­haus

Begleiten Sie Luther auf seiner letzten Reise und erfahren Sie, wie sich unser Blick auf das Sterben verändert hat.

Luthers Sterbehaus. Das Museum wird von zwei Häuserfronten flankiert. Das linke Haus ist hellgrün und hat viele Fenster. Das rechte Haus ist weiß, größer und besitzt sehr große Fenster. Luthers Sterbehaus in der Mitte ist hellgelb gestrichen, der Eingang ist ein rundbogiges Portal und es besitzt nur eine Fensterreihe.
Luthers Sterbehaus. Das Museum wird von zwei Häuserfronten flankiert. Das linke Haus ist hellgrün und hat viele Fenster. Das rechte Haus ist weiß, größer und besitzt sehr große Fenster. Luthers Sterbehaus in der Mitte ist hellgelb gestrichen, der Eingang ist ein rundbogiges Portal und es besitzt nur eine Fensterreihe.
Luthers Sterbehaus. In einem mit dunklem Holz verkleideten Raum befindet sich in der Mitte ein ebenso dunkler Sarg aus Holz und Glas. Ein Mann mit einem Kind betrachten das Objekt. In der Ecke steht ein grüner Kachelofen und an der Seite stehen zwei alte Holzstühle.
Luthers Sterbehaus. In einem mit dunklem Holz verkleideten Raum befindet sich in der Mitte ein ebenso dunkler Sarg aus Holz und Glas. Ein Mann mit einem Kind betrachten das Objekt. In der Ecke steht ein grüner Kachelofen und an der Seite stehen zwei alte Holzstühle.

Auf seiner letzten Reise in seine Heimat, das Mansfelder Land, starb Martin Luther am 18. Februar 1546 in Eisleben. Luthers Sterbehaus ist der Ort, an dem seit dem 18. Jahrhundert an seinen Tod erinnert wird. In der Ausstellung „Luthers letzter Weg“ begleiten Sie den Reformator auf seiner letzten Reise und erfahren, wie sich durch die Reformation unser Blick auf das Sterben verändert hat.

Luthers Sterbehaus. In einem Ausstellungsraum hängt das großformatige Sterbebild Luthers. An einer Wand daneben steht in violetter Schrift: Erinnerung im Wandel / Memory in Transition. Eine Bank in der gleichen Farbe steht vor dem Bild.
Luthers Sterbehaus. In einem Ausstellungsraum hängt das großformatige Sterbebild Luthers. An einer Wand daneben steht in violetter Schrift: Erinnerung im Wandel / Memory in Transition. Eine Bank in der gleichen Farbe steht vor dem Bild.

Zum einen erleben Sie die letzten Tage und Stunden des Reformators und erfahren, wer bei ihm war und was genau geschah. Zum anderen thematisiert die Ausstellung das Sterben und den Tod gestern und heute – wie ging Luther selber mit dem Sterben und dem Tod als Trauernder, Tröster und Theologe um und wie tun es die Menschen heute? Ein schweres Thema, das Ihnen unser Museum leicht und anregend vermittelt. Entdecken Sie neben den inszenierten historischen Sterberäumen auch das eine oder andere überraschende Exponat, wie zum Beispiel ein Stachelschwein.

Kontakt

Justine Hilmer, Manuela Rohde
Servicebüro

Telefon:
E-Mail:
Internet:
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Service

Folgende Angebote gibt es vor Ort

Barrierearmut

Öffnungszeiten

April bis Oktober
täglich, 10 bis 18 Uhr

November bis März
Dienstag bis Sonntag
10 bis 17 Uhr

Postanschrift

Luthers Sterbehaus
Andreaskirchplatz 7
06295 Lutherstadt Eisleben

Karte

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Das Bergbaumuseum Deuben ist das Museum des Zeitz-Weißenfelser Braunkohlenreviers. Auf 600 m² zeigt es die Geschichte der Braunkohlengewinnung und -verarbeitung vom 18. Jahrhundert bis heute.

Ort: Deuben, Teuchern

Heinrich-Schütz-Haus

Das Heinrich-Schütz-Haus ist das Musikermuseum der Stadt Weißenfels. Es wurde ins Blaubuch der Bundesregierung als Kultureller Gedächtnisort von besonderer nationaler Bedeutung aufgenommen.

Ort: Weißenfels

Schlossmuseum Annaburg

Der Ausstellungsraum zeigt Jagdobjekte. In Vitrinen befinden sich Jagdgewehre und Tierschädel. An den Wänden hängen Jagdtrophäen.

Im Schloss (1575) gibt die Ausstellung einen Überblick über die Baugeschichte und die Nutzung des Gebäudes als Jagdschloss und spätere Zöglingsanstalt.

Ort: Annaburg