Das Denkmal wurde um 1789 und erstreckte sich ursprünglich über fünf Fensterachsen, bis es 1804 durch eine neugotische Galerie ergänzt wurde. Nach dem Tod der Fürstin 1811 ging das Haus an den jeweiligen Erbprinzen über und diente bis 1918 als Sommersitz.
Grenzdenkmal Hötensleben
Das Grenzdenkmal Hötensleben ist das am umfassendste erhaltene Zeugnis der Befestigungsanlagen an der ehemaligen innerdeutschen Grenze. Auf einer Länge von 350 Metern ist der „Schutzstreifen“ aus Mauern, Metallgitterzäunen, Signaldrähten, Minenfeldern und Wachtürmen erhalten.
Ort: Hötensleben