Berend Lehmann Muse­um für jüdis­che Geschichte und Kul­tur Halberstadt

Das Berend Lehmann Museum für jüdische Geschichte und Kultur erzählt die Geschichte der jüdischen Menschen in Halberstadt, ihr Familien- Gemeinde- und Geschäftsleben. Anhand von zahlreichen Exponaten, die im großen Rahmen durch den engen Kontakt mit ehemaligen Halberstädter Jüdinnen:Juden und ihren Nachkommen als Schenkungen oder Leihgaben an das Museum übertragen wurden, wird anhand der Geschichte der Jüdinnen:Juden in Halberstadt beispielhaft die Geschichte der jüdischen Menschen in ganz Deutschland dargestellt.

Klaus bei Tag. Die Klaus ist ein jüdisches Lehrgebäude, das hier von Außen dargestellt ist. Es besteht aus einem höheren Bau mit einem Dreiecksgiebel und drei schmalen hohen rundbogigen Fenstern. Ein länglicher Anbau aus rotem und gelbem Fachwerk schließt sich an.
Klaus bei Tag. Die Klaus ist ein jüdisches Lehrgebäude, das hier von Außen dargestellt ist. Es besteht aus einem höheren Bau mit einem Dreiecksgiebel und drei schmalen hohen rundbogigen Fenstern. Ein länglicher Anbau aus rotem und gelbem Fachwerk schließt sich an.
Eine Gruppe von fünf Personen stehen auf einem erhöhten Durchgang an einem Gitter und schauen hinab. Auf de linken Seite hängt eine großer Print des ursprünglichen Raumes. Darauf dargestellt ist ein rippengewölbter Raum mit einem Schlussstein. Auf der Wand wurde ein hebräischer Text geschrieben.
Eine Gruppe von fünf Personen stehen auf einem erhöhten Durchgang an einem Gitter und schauen hinab. Auf de linken Seite hängt eine großer Print des ursprünglichen Raumes. Darauf dargestellt ist ein rippengewölbter Raum mit einem Schlussstein. Auf der Wand wurde ein hebräischer Text geschrieben.

Im historischen Mikwenhaus und im rabbinischen Lehrhaus der ehemaligen jüdischen Gemeinde Halberstadts befindet sich heute das Berend Lehmann Museum für jüdische Geschichte und Kultur. Das Museum erzählt die Geschichte der jüdischen Menschen in Halberstadt, ihr Familien- Gemeinde- und Geschäftsleben. Anhand von zahlreichen Exponaten, die im großen Rahmen durch den engen Kontakt mit ehemaligen Halberstädter Jüdinnen:Juden und ihren Nachkommen als Schenkungen oder Leihgaben an das Museum übertragen wurden, wird anhand der Geschichte der Jüdinnen:Juden in Halberstadt beispielhaft die Geschichte der jüdischen Menschen in ganz Deutschland dargestellt.

Eine weiße geöffnete Tür gibt den Blick auf einen Ausstellungsraum des Museums frei. In einer hellen Wand befinden sich drei Schaukästen mit Büchern. Darüber steht in weißen Buchstaben: "Liebe deinen Nächsten wie dich selbst." Auf einem dunkelgrünen Tuch im hinteren Teil des Raumes, halten zwei Löwen eine Krone über einen hebräischen Text.
Eine weiße geöffnete Tür gibt den Blick auf einen Ausstellungsraum des Museums frei. In einer hellen Wand befinden sich drei Schaukästen mit Büchern. Darüber steht in weißen Buchstaben: "Liebe deinen Nächsten wie dich selbst." Auf einem dunkelgrünen Tuch im hinteren Teil des Raumes, halten zwei Löwen eine Krone über einen hebräischen Text.

Die Vielzahl der Exponate und das fast vollständig erhaltene historische Gebäudeensemble der jüdischen Gemeinde sind ein wichtiges Zeugnis für eine Gruppe von Menschen, die Mitteldeutschland entschieden mitgestaltete.

Service

Folgende Angebote gibt es vor Ort

Shop
Café
Barrierearmut
Museumspädagogik

Öffnungszeiten

April bis Oktober
Dienstag bis Sonntag 
10 bis 17 Uhr

November bis März
Dienstag bis Sonntag  
10 bis 16 Uhr

Postanschrift

Berend Lehmann Museum für jüdische Geschichte und Kultur Halberstadt
Rosenwinkel 18 
38820 Halberstadt

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Mansfeld-Museum im Humboldt-Schloss

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Das Mansfeld-Museum im Humboldt-Schloss ist ein Ort, an dem Kulturgeschichte auf Industriekultur trifft. Mit Ausstellungen und Sammlungen werden Bergbautradition, die Lebenswege der Familie Wilhelm von Humboldts sowie die Geschichte der Kupferstadt Hettstedt dokumentiert.

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